Pressestimmen


‘So fein und so gewandt musiziert...’
Kammerphilharmonie Bad Nauheim spielte Werke von Händel, Bach, Mendelssohn-Bartholdy

Es gab noch kein Konzert der Kammerphilharmonie, in dem nicht die Programmgestaltung durch ihre Vielfalt und Kontraste die anspruchsvollen und verwöhnten Zuhörerinnen und Zuhörer angesprochen hätte.
(...) Und dieses Können verriet auch die vorbildliche, delikate Interpretation seiner (Fuchs’) ‘Serenade Nr. 3’ durch die Kammerphilharmonie Bad Nauheim unter der sensiblen Leitung von Uwe Krause. Sie musizierten, um mit Brahms zu sprechen, ‘alles so fein und so gewandt’, gaben jedem Satz seine ihm gemäße Charakteristik, ließen die an Schubert erinnernden Melodien schwärmerisch und schwelgerisch ertönen, so daß es für alle eine reine Freude war.“

Wetterauer Zeitung; 7.7. 2004


‘Schöpfung’ als Sternstunde der Musik

(...), begleitet vom akzentuierten Spiel der Kammerphilharmonie Bad Nauheim,
Ein großes Lob für die Philharmoniker, nicht nur für die Passagen, die viel Feinarbeit und Fingerspitzengefühl erforderten; mit ihrem engagierten Spiel waren sie auch für den Chor und die Solisten eine sichere Stütze.“

Wetzlarer Neue Zeitung


„Farbige Aufführung des ‘Paulus’ in der Petruskirche

Vom ersten Ton der Ouvertüre an erweist sich auch die Kammerphilharmonie Bad Nauheim als ein höchst qualitätvoller und in allen instrumentalen Gruppen ausgewogen und sicher agierender Klangkörper.“

Gießener Anzeiger; 7.6.2004


„Erhabene Würde der Musik
Die Kantorei der Petruskirche überzeugte mit dem Paulus-Oratorium

Mit der Kammerphilharmonie Bad Nauheim stand der Kantorei ein zuverlässiges, technisch sattelfestes und musikalisch differenziert agierendes Orchester zur Seite. (...)
Das Orchester weckte bereits in der Ouvertüre mit seinem stimmigen, ausgewogenen Klangbild und der sich weitläufig entwickelnden Dynamik die Aufmerksamkeit.“

Gießener Allgemeine; 7.6. 2004



„Sichtbare Freude des Solisten am Spiel mit dem Orchester
Gelungener Auftakt zur Sinfoniekonzertreihe 2004 mit der Kammerphilharmonie Bad Nauheim im Saal der Waldorfschule

Die Sinfoniekonzertreihe 2004 (...) wurde mit einem Sinfoniekonzert der ‘Kammerphilharmonie Bad Nauheim’ unter der Leitung Uwe Krauses eröffnet, die sich in den wenigen Jahren ihres Bestehens (1999) durch hohes Niveau ihrer professionellen Musiker, durch interessante und originelle Programme auszeichnete.“

18.2. 2004



„Pathetischer Aufschwung neben inniger Klage
Franz Schuberts As-Dur-Messe bildete den Mittelpunkt eines geistlichen Konzerts in der Petruskirche

Vorzüglich fiel der instrumentale Beitrag der Kammerphilharmonie Bad Nauheim aus, stets in exakter rhythmischer Standfestigkeit, mit leuchtenden Blechbläsern und charaktervollen, fein ausgemalten Holzbläser-Leistungen.“

Gießener Anzeiger; 10.11.2003


„Unglaubliche Flexibilität und Klangsinn
‘Russische Sinfonik’: Kammerphilharmonie Bad Nauheim päsentierte außergewöhnliches Konzert

Eine solche Komposition (Medtners Klavierkonzert) in ihrer Komplexität zu realisieren, ist ein Unterfangen, das höchste Anforderungen stellt. Und die Ausführenden wurden ihnen in hohem Maße gerecht.(...)
Das Orchester, dem Soloinstrument ein gleichgewichtiger und wohl ausgewogener Partner, folgte dem kleinsten Fingerzeig seines souveränen Dirigenten Uwe Krause, verwirklichte in den Streichern wunderschöne, weitschwingende Bögen und ließ die hervorragenden Bläser manche Partien im nahezu hymnischen, religiösen Glanz aufleuchten.“

Wetterauer Zeitung; 1.10. 2003


„Exquisite Klassik, von ‘mildsüß bis zartbitter’
Selten gespielte Werke für Streichorchester - Kammerphilharmonie Bad Nauheim in Topform

Ob Pizzicati der Celli und Bratschen oder Trillerketten der Celli im ersten Satz (Präludium), alles gelang vorzüglich differenziert und transparent.
brillant von der Kammerphilharmonie dargeboten, (...)“

Wetterauer Zeitung; 2.5.2002


Virtuose Klänge in der Liebfrauenkirche

Die 1999 gegründete Kammerphilharmonie Bad Nauheim stellte mit der Serenade für Streichorchester von Edward Elgar ihr Können eindrucksvoll unter Beweis. Auch ohne Dirigent war das Orchester perfekt aufeinander abgestimmt.

Taunus-Zeitung; 8.2.2001


Guilmant und Vierne hätten sich gefreut

Wer erwartet hätte, mit der Kammerphilharmonie ein mittelprächtiges Provinzorchester anzutreffen, sah sich angenehm enttäuscht. Auf professionellem Niveau gestalteten die Musiker die Akzente sauber heraus: subtil im piano, energisch im forte. Sehr kultiviert die Streicher, kraftvoll und prägnant die Bläser, setzte das Ensemble mit dem ‘Finale maestoso’ einen klanggewaltigen Schlußpunkt.“

Frankfurter Rundschau; 30.10.2001